Marc Doffey Quintett
- Preisträger des Jungen Münchner Jazzpreises 2016 -
- Preisträger des Jungen Deutschen Jazzpreises 2016 -
- Preisträger des Saar Jazzpreises 2015 -
- Preisträger des Jungen Deutschen Jazzpreises 2016 -
- Preisträger des Saar Jazzpreises 2015 -
Das preisgekrönte Marc Doffey Quintettist eine Formation aus fünf jungen und zugleich sehr erfahrenen Künstlern. Gemeinsam schöpfen sie sowohl kompositorisch als auch in Interpretation und Improvisation aus dem musikalischen Reichtum, den jeder einzelne mitbringt. Prägend ist dabei die Energie, mit welcher die Musiker ihrer Kreativität und Virtuosität freien Lauf lassen und die zu unvorhergesehenen, brillanten und explodierenden Momenten auf der Bühne führt. Der unaufhaltsam wachsende Erfolg der Band mündete schließlich 2016 in dem Debüt-Album Taking Direction.
Sabeth Pérez, Marc Doffey, Bertram Burkert, Thomas Kolarczyk und Fabian Rösch waren in der Vergangenheit nicht nur im Rahmen unterschiedlichster Projekte tätig, sie haben auch miteinander musikalische Erfahrungen gesammelt und so die einzigartige Harmonie im jeweiligen Zusammenspiel bemerkt. 2014 schlossen sie sich als Marc Doffey Quintett zusammen und durchleben seitdem eine wachsende Entwicklung hin zu einer beachtlichen, einzigartigen Reife. Nach einer zweiwöchigen Deutschlandtour gewannen die Band im Herbst 2015 den Saar Jazzpreis. Seit dem Folgejahr sind sie des Weiteren Preisträger des Jungen Deutschen Jazzpreises sowie des Jungen Münchener Jazzpreises.
Das Debut-Album Taking Direction greift nicht nur verschiedene inhaltliche Schwerpunkte und individuelle musikalische Vorlieben auf, welche im Klang und Zusammenspiel der Künstler miteinander vereint sind. Die aufgenommene Suite lässt auch die Spontaneität und unvergleichliche Vielfältigkeit der Livekonzerte erahnen: Kleine improvisierte Interludes bieten dem Hörer hier kurzzeitig ausdrucksstarke Kontraste zum lyrischen und fließenden Klangcharakter der Band.
Das Herzstück des Konzept-Albums bieten fünf ganz persönliche Interpretationen der jeweils selben zugrundeliegenden Lyrik aus der Feder der Sängerin Sabeth Pérez. Ohne dabei den Grundtenor der Formation zu stören, hebt jeder der Künstler seine persönliche Sichtweise und den eigenen Stil hervor. Die basisbildende gemeinsame Sprache eröffnet die Freiheit des individuellen Ausdrucks. Der Titel Taking Direction ist in diesem Zusammenhang nicht zufällig aus den im Album virtuos realisierten Versen ausgewählt – er unterstreicht in ganz besonderer Weise die Geschlossenheit, die Wandlungsfähigkeit und die künstlerische Verwirklichung von Band und Musikern.
Sabeth Pérez, Marc Doffey, Bertram Burkert, Thomas Kolarczyk und Fabian Rösch waren in der Vergangenheit nicht nur im Rahmen unterschiedlichster Projekte tätig, sie haben auch miteinander musikalische Erfahrungen gesammelt und so die einzigartige Harmonie im jeweiligen Zusammenspiel bemerkt. 2014 schlossen sie sich als Marc Doffey Quintett zusammen und durchleben seitdem eine wachsende Entwicklung hin zu einer beachtlichen, einzigartigen Reife. Nach einer zweiwöchigen Deutschlandtour gewannen die Band im Herbst 2015 den Saar Jazzpreis. Seit dem Folgejahr sind sie des Weiteren Preisträger des Jungen Deutschen Jazzpreises sowie des Jungen Münchener Jazzpreises.
Das Debut-Album Taking Direction greift nicht nur verschiedene inhaltliche Schwerpunkte und individuelle musikalische Vorlieben auf, welche im Klang und Zusammenspiel der Künstler miteinander vereint sind. Die aufgenommene Suite lässt auch die Spontaneität und unvergleichliche Vielfältigkeit der Livekonzerte erahnen: Kleine improvisierte Interludes bieten dem Hörer hier kurzzeitig ausdrucksstarke Kontraste zum lyrischen und fließenden Klangcharakter der Band.
Das Herzstück des Konzept-Albums bieten fünf ganz persönliche Interpretationen der jeweils selben zugrundeliegenden Lyrik aus der Feder der Sängerin Sabeth Pérez. Ohne dabei den Grundtenor der Formation zu stören, hebt jeder der Künstler seine persönliche Sichtweise und den eigenen Stil hervor. Die basisbildende gemeinsame Sprache eröffnet die Freiheit des individuellen Ausdrucks. Der Titel Taking Direction ist in diesem Zusammenhang nicht zufällig aus den im Album virtuos realisierten Versen ausgewählt – er unterstreicht in ganz besonderer Weise die Geschlossenheit, die Wandlungsfähigkeit und die künstlerische Verwirklichung von Band und Musikern.
Presse
„Der Titel ist brillant gewählt, denn Doffey und Co. begeben sich auf die Suche, stoßen in Richtungen vor, ohne immer gleich den Anspruch zu manifestieren, sie seien schon fündig geworden. Das ist in seiner zurückhaltenden Unschuld und Transparenz schön, ergreifend und macht Lust auf mehr.“
(JazzThing, Ausgabe Nov ’16 - Jan ’17, Autor: Wolf Kampmann)
„In the jazz scene - a place where it is dangerously easy to allow ego and showmanship to take the upper hand - such modesty and synergy are rare to find. The group's sound is a beautiful embodiment of the paradoxical concept of finding unity in multitude. This young quintet is a true treat for the ears.“
(AllAboutJazz.com, 04.04.2017, Autorin: Marithé van der Aa)
„Moderner, lyrischer Jazz, der sich gefühlvoll an schönen Melodien schlängelt und durch die ausdrucksvolle Stimme von Sängerin Sabeth Pérez eine besondere Aura bekommt.“
(Zeitungshaus Bauer, CD-Tipps, 08.10.2016)
„Das besondere an diesem Debüt ist, dass es sehr ‚sophisticated’, mit unverkrampfter Coolness präsentiert wird, von Musikern, die sehr genau wissen, was sie wollen und können. Ein sehr überzeugendes, in sich schlüssiges Debüt - besser geht’s kaum.“
(JazzPodium, Ausgabe 12/2016, Autor: Benno Bartsch)
„Die Band marmoriert das Album mit kurzen improvisierten lnterludes, die den Fluss der Erzählungen umspielen, aber nicht unterbrechen. Das sind starke Momente, die einen als Zuhörer aufhorchen lassen und neugierig auf das Marc Doffey Quintet als Live-Act machen.“
(Jazzthetik, Ausgabe Jan/Feb 2017, 4/5 Punkte, Autor: Jan Kobrzinowski)
(JazzThing, Ausgabe Nov ’16 - Jan ’17, Autor: Wolf Kampmann)
„In the jazz scene - a place where it is dangerously easy to allow ego and showmanship to take the upper hand - such modesty and synergy are rare to find. The group's sound is a beautiful embodiment of the paradoxical concept of finding unity in multitude. This young quintet is a true treat for the ears.“
(AllAboutJazz.com, 04.04.2017, Autorin: Marithé van der Aa)
„Moderner, lyrischer Jazz, der sich gefühlvoll an schönen Melodien schlängelt und durch die ausdrucksvolle Stimme von Sängerin Sabeth Pérez eine besondere Aura bekommt.“
(Zeitungshaus Bauer, CD-Tipps, 08.10.2016)
„Das besondere an diesem Debüt ist, dass es sehr ‚sophisticated’, mit unverkrampfter Coolness präsentiert wird, von Musikern, die sehr genau wissen, was sie wollen und können. Ein sehr überzeugendes, in sich schlüssiges Debüt - besser geht’s kaum.“
(JazzPodium, Ausgabe 12/2016, Autor: Benno Bartsch)
„Die Band marmoriert das Album mit kurzen improvisierten lnterludes, die den Fluss der Erzählungen umspielen, aber nicht unterbrechen. Das sind starke Momente, die einen als Zuhörer aufhorchen lassen und neugierig auf das Marc Doffey Quintet als Live-Act machen.“
(Jazzthetik, Ausgabe Jan/Feb 2017, 4/5 Punkte, Autor: Jan Kobrzinowski)